Kinesiologie Taping

Fast überall in unserem Körper gibt es Schmerzfühler, sogenannte Nozizeptoren.

Das sind winzige Rezeptoren, die Störungen wie etwa eine Muskelverspannung registrieren.

Die Nozizeptoren empfangen die Botschaft und leiten sie an das Gehirn weiter, wo die eigentliche Schmerzempfindung entsteht. Diese Weiterleitung des Schmerzsignals zum Gehirn kann durch das Tape-Pflaster auf ebenso einfache wie raffinierte Weise unterbrochen werden. Das elastische Klebeband erzeugt auf der Haut eine Art Dauermassage. 

  •  Wirkweise: Den Tapes werden vielfältige Wirkungen zugeschrieben. Hierzu zählen z.B. die Reduzierung von Schmerzen und Schwellungen, Stabilisierung der Gelenke, Verbesserung der Muskelfunktion und Lösung von Verspannungen. 
  • Anwendungsgebiete: Tapen kann unter anderem bei Muskelzerrungen, Knieproblemen, Rückenschmerzen, Verspannungen, Gelenkbeschwerden oder zur Vorbeugung von Sportverletzungen eingesetzt werden.


 
 
 
 
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